Zeitschriftenrichtlinien und Publikationsprozess

Konzept

Lublin Studies in Modern Languages and Literature hat zum Ziel, Original-Forschungsartikel zu veröffentlichen, die die aktuellen Methoden und Themen in den Bereichen Literaturwissenschaft, Linguistik, Übersetzungswissenschaft und Fremdsprachenunterricht in den wichtigsten modernen Fremdsprachen untersuchen. Die Zeitschrift will neue Forschungsrichtungen vorstellen und einen Raum der Reflexion und Debatte in der zeitgenössischen Literatur- und Sprachwissenschaft schaffen. Die Zeitschrift steht sowohl erfahrenen Wissenschaftlern als auch jungen Autoren offen und ist damit eine hervorragende Plattform für einen generationenübergreifenden Dialog und die Darstellung unterschiedlicher Standpunkte zu den in jedem Band behandelten Themen.

 

Rubriken-Richtlinien

Inhaltsverzeichnis

Auswählen Beitragseinreichung möglich Auswählen Indiziert Nicht auswählen Begutachtet (Peer Review)

Einführung

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Artikel

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Literaturwissenschaft

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Sprachwissenschaft

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Didaktik und Methodik der Fremdsprachen

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Bewertungen

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Berichte

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Biographien

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Varia

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Peer-Review-Vorgang

1. Die Beiträge werden an zwei unabhängige Außenbegutachter versandt. Die eingesandten Manuskripte werden nach Möglichkeit nicht an Rezensenten versandt, die in derselben Institution wie die Autoren sowie Herausgeber eingestellt sind oder mit den Autoren im Interessenkonflikt stehen können (private Relation, berufliche Unterordnung, direkte wissenschaftliche Zusammenarbeit). In Streitfällen werden von der Redaktion zusätzliche Rezensenten berufen.

2. Manuskripte werden nach Möglichkeit von mindestens einem Gutachter begutachtet, der in einer ausländischen Institution eingestellt ist, die anders als die Nationalität des/der Autor/in ist.

3. Manuskripte werden vertraulich und anonym begutachtet (sog. „double-blind review process“).

4. Die Rezension wird in schriftlicher Form auf der Web-Seite der Zeitschrift registriert und automatische an das Redaktionskomitee eingereicht. Sie soll eine klare Stellungnahme des Gutachters enthalten, ob der jeweilige Manuskript für die Publikation angenommen wird, korrigiert oder abgelehnt werden soll.

5. Kriterien dafür, ob ein Beitrag für die Publikation angenommen wird, sowie das entsprechende Formular für die Stellungnahme des Gutachters sind bekannt gegeben HIER

6. Kriterien dafür, ob ein Beitrag für die Publikation nicht angenommen wird:

  • keine Übereinstimmung mit dem Profil/Konzept der Zeitschrift oder dem Themenbereich eines jeweiligen Bandes;
  • Überschreiten des Textumfangs, d.h. 30000 Zeichen samt Leerstellen, Bibliographie, Fußnoten und event. Anhang (vgl. Richtlinien für Autor/innen);
  • die Formatierung des Beitrags entspricht den redaktionellen Vorgaben nicht (vgl. Richtlinien für Autor/innen);
  • negative Gutachten: der Beitrag wird abgelehnt aufgrund von zwei negativen Gutachten; im Fall einer negativen Stellungnahme entscheidet über dessen Ablehnen die zweite negative; in besonderen Fällen entscheidet das Redaktionskomitee, ob der Beitrag angenommen oder abgelehnt wird;
  • die Empfehlungen der Gutachter werden vom Autor ignoriert;

7. Die Namen der Gutachter von einzelnen Publikationen werden nicht bekannt gegeben. Die Liste aller mit der Zeitschrift zusammenarbeitenden Gutachter wird Ende jedes Jahres auf der Web-Seite der Zeitschrift veröffentlich. Nach der Zusendung der Rezensionen werden die Autor/innen von deren Ergebnis und event. nötigen Korrekturen benachrichtigt.

8. Im Falle einiger Autor/innen eines Beitrags soll der/die Autor/in des Beitrags deutlich bestimmt sein, mit dem Hinweis auf den Autor von im Text verwendeten Konzeptionen, Metodologie, Daten etc., um den sog. ghost whiting bzw. guest authorship zu verhindern. Der Autor trägt die volle Verantwortung für den Inhalt des Artikels. Alle Fälle des Verstoßes gegen die wissenschaftliche Ethik werden dokumentiert und an die Arbeitsstelle des Autors weitergeleitet.

 

Erscheinungsfrequenz

Erscheinungsfrequenz und Bearbeitungszeit für Beiträge

Die Zeitschrift erscheint viermal pro Jahr: im März, Juni, September und Dezember. Die durchschnittliche Veröffentlichungszeit eines Beitrags seit seiner Registrierung auf der Plattform der Zeitschrift beträgt ca. 180 Tage. 


 

Open-Access-Richtlinie

Die Zeitschrift bietet einen sofortigen Zugang zu ihrem Inhalt, stützt sich demnach auf dem Grundsatz Open Access, was die Forschung frei zugänglich für die Öffentlichkeit ermöglicht und einen größeren globalen Austausch von Wissen unterstützt.

 

Gutachterbeirat

2023

  • Anikó Ádám, Katholische Péter-Pázmány-Universität, Ungarn
  • Ufuk Atas, Artvin-Coruh-Universität, Türkei
  • Adina Balint, Universität Winnipeg, Canada
  • Paweł Bąk, Universität Rzeszów, Polen
  • Gavin Bowd, Universität St Andrews, Großbritannien
  • Yakiv Bystrov, Nationale Vasyl-Stefanyk-Universität Präkarpatien, Ukraine
  • Bożena Cetnarowska, Schlesische Universitä, Polen
  • Tamari Dolidze, Staatliche Seefahrt-Akademie Batumi, Georgien
  • Helena Duffy, Universität Breslau, Polen
  • Nataliia Ivanotchak, Nationale Vasyl-Stefanyk-Universität Präkarpatien, Ukraine
  • Nataša Jakop, Slowenische Akademie der Wissenschaften und Künste, Slowenien
  • Krzysztof Jarosz, Schlesische Universität, Polen
  • Elaine Carolina Machado de Castro Moraes Pinto, Bundesunoversität São João Del Rei, Brazilien
  • Tugce Cankaya Simpson, Stoke on Trent College, Großbritannien
  • Mateusz-Milan Stanojevic, Universität Zagreb, Kroatien
  • Carmela Chateau-Smith, Universität von Burgund, Frankreich
  • Erika Viviane Costa Vieira, Bundesuniversität der Täler von Jequitinhonha und Mucuri, Brasilien
  • Petr Dytrt, Masaryk Universität, Tschechische Republik
  • Gabriel Egbe, Veritas Universität, Nigeria
  • Gabriel Franklin, Universität Brasília, Brazilien
  • Arburim IseniState, Universität Tetova, Nord-Mazedonien
  • Sylvie Jeanneret, Un iversität Freiburg, Schweiz
  • Simona Jișa, Babeş-Bolyai-Universität, Rumänien
  • Antoine Jurga, Polytechnische Universität Hauts-de-France, Frankreich
  • Tomasz Kaczmarek, Universität Lodz, Polen
  • Monika Kostro, Universität Warschau, Polen
  • Daniel Karczewski, Universität Bialystok, Polen
  • Sibel Korkmazgil, Sivas-Cumhuriyet-Universität, Türkei
  • Robert Kiełtyka, Universität Rzeszów, Polen
  • Mustafa Kirca, Çankaya-Universität, Türkei
  • Ewa Konieczna, Universität Rzeszów, Polen
  • Jan Lazar, Universität Ostrau, Tschechische Republic
  • Barbara Lewandowska-Tomaszczyk, Staatliche Hochschule für Angewandte Wissenschaften in Konin, Polen
  • Aleksandra Majdzińska-Koczorowicz, Universität Lodz, Polen
  • Iryna Malyshivska, Nationale Vasyl-Stefanyk-Universität Präkarpatien, Ukraine
  • Lamia Mecheri, Badji Mokhtar Annaba Universität, Algerien
  • Isabelle Moreels, Universität Extremadura, Spanien
  • Natalia Nielipowicz, Nikolaus-Kopernikus-Universität Toruń, Polen
  • Julia Ostanina-Olszewska, Pädagogische Universität Krakau, Polen
  • Ali Sukru Ozbay, Technische Universität Karadeniz, Türkei
  • Meryem Ozdemir-Yilmazer, Eötvös-Loránd-Universität, Ungarn & Çukurova-Universität, Türkei
  • Natalia Paprocka, Universität Breslau, Polen
  • Ricardo Pereira, Polytechnische Universität Leiria, Portugal
  • Angela Romera Pintor, Nationale Universität für Fernstudien (UNED), Spanien
  • Nataliia Pyliachyk, Nationale Vasyl-Stefanyk-Universität Präkarpatien, Ukraine
  • Fatemeh Ranjbaran, Hochschule für Technik und Angewandte Wissenschaften, Oman
  • Hasan Saglamel, Technische Universität Karadeniz, Türkei
  • Jeya Sala, Alagappa Universität, Indien
  • Joanna Senderska, Jan-Kochanowski-Universität in Kielce, Polen
  • Przemysław Szczur, Pädagogische Universität Krakau, Polen
  • Łukasz Szkopiński, Universität Lodz, Polen
  • Beata Trawiński, Leibniz-Institut für Deutsche Sprache Mannheim, Deutschland
  • Marcin Trojszczak, Hochschule für Angewandte Wissenschaften in Konin, Polen
  • Juan José Varela Tembra, San Jorge Universität, Spanien
  • Joanna Warmuzińska-Rogóż, Schlesische Universität, Polen
  • Justyna Wawrzyniuk, Universität Bialystok, Polen
  • Dorota Werbińska, Pommersche Akademie, Polen
  • Khadidja Samira Zitouni, Universitätszentrum Barika, Algerien
  • Magdalena Zdrada-Cok, Schlesische Universität, Polen

2022

  • Loubna Achheb, Universität Setif 2, Algerien
  • Anikó Ádám, Katholische Péter-Pázmány-Universität, Ungarn
  • Mikael Askander, Universität Lund, Schweden
  • Adina Balint, Universität Winnipeg, Canada
  • Abdallah Baniabdelrahman, Yarmouk-Universität, Jordanien
  • Irina Barinova, Staatliche Pädagogische Universität Moskau, Russland
  • Paweł Bąk, Universität Rzeszów, Polen
  • Klaudia Bednárová-Gibová, Universität Prešov, Slovakei
  • Galina Belikova Staatliche Pädagogische Universität Moskau, Russland
  • Łukasz Borowiec, Katholische Universität Lublin „Johannes Paul der II.”, Polen
  • Gloria Bosch Roig, Universität der Balearen, Spanien
  • Fatima Chinita, Technisches Institut Lissabon, Portugal
  • Elżbieta Chrzanowska-Kluczewska, Jagiellonen-Universität, Polen
  • Beatriz Coca Méndez, Universität Valladolid, Spanien
  • Maria-Isabel Corbi Saez, Universität Alicante, Spanien
  • Augustto Correa Cipriani, Bundesuniversität von Rio Grande do Norte, Brasilien
  • Christophe Cusimano, Masaryk-Universität, Tschechische Republik
  • Biagio D’Angelo, Universität Brasília, Brasilien
  • José Domingues de Almeida, Universität Porto, Portugal
  • Galyna Dranenko, Nationale Jurij-Fedkowytsch-Universität Czernowitz, Ukraine
  • Lucyna Harmon, Universität Rzeszów, Polen
  • Iuliia Ivanova, Staatliches Institut für Bildende Künste Smolensk, Russland
  • Sylvie Jeanneret, Universität Freiburg, Schweiz
  • Alice Jedličková, Tschechische Akademie der Wissenschaften, Tschechische Republik
  • Eglė Kačkutė, Universität Vilnius, Litauen
  • Anna Kaczmarek-Wiśniewska, Universität Oppeln, Polen
  • Aleksandra Kamińska, Universität Szczecin, Polen
  • Edyta Kociubińska, Katholische Universität Lublin „Johannes Paul der II.”, Polen
  • Zofia Kolbuszewska, Universität Breslau, Polen
  • Monika Kostro, Universität Warschau, Polen
  • John Krafft, Universität Miami, Vereinigte Staaten
  • Izabela Baptista do Lago, Bundesuniversität von Minas Gerais, Brasilien
  • Anna Ledwina, Universität Oppeln, Polen 
  • Arkadiusz Luboń, Universität Rzeszów, Polen
  • Anna Małgorzewicz, Universität Breslau, Polen
  • Atinati Mamatsashvili, Staatliche Universität Ilia, Georgien
  • Paweł Marcinkiewicz, Universität Oppeln, Polen
  • Encarnacion Medina Arjona, Universität von Jaén, Spanien
  • Jun Mita, Universität Kitasato, Japan
  • Natalia Nielipowicz, Nikolaus-Kopernikus-Universität Toruń, Polen
  • Clara Matheus Nogueira, Bundesuniversität von Minas Gerais, Brasilien
  • Jędrzej Pawlicki, Adam-Mickiewicz-Universität, Polen
  • Victoria Rodríguez Navarro, Universität Salamanca, Spanien
  • Ángela Romera Pintor, Nationale Universität für Fernstudien (UNED), Spanien
  • Kamil Rusiłowicz, Katholische Universität Lublin „Johannes Paul der II.”, Polen 
  • Magdalena Sawa, Katholische Universität Lublin „Johannes Paul der II.”, Polen 
  • Fred Schulz, Hochschule Zittau/Görlitz, Deutschland
  • Juana Ma Seguí Aznar, Universität der Balearen, Spanien
  • Łukasz Szkopiński, Universität Lodz, Polen
  • Iryna Tarasiuk, Universität Lviv, Ukraine
  • Erika Vieira, Bundesuniversität der Jequitinhonha- und Mucuri-Täler, Brasilien
  • Joanna Warmuzińska-Rogóż, Schlesische Universität, Polen
  • Dorota Werbińska, Pommersche Akademie, Polen
  • Magdalena Zdrada-Cok, Schlesische Universität, Polen

2021

  • Dalila Arezki, Univewrsität Tizi-Ouzou, Algerien
  • Abdallah Baniabdelrahman, Yarmouk-Universität, Jordanien
  • Marek Baran, Universität Lodz, Polen
  • Galina Belikova, Pädagogische Staatliche Universität Moskau, Russland
  • Zofia Bilut-Homplewicz, Universität Rzeszów, Polen
  • Ali Bostancioglu, Technische Universität Iskenderun, Türkei
  • Gavin Bowd, Universität St Andrews, Großbritannien
  • Corina Crainic, Universität Moncton, Kanada
  • Halina Chodkiewicz, Papst-Johannes-der II.-Staatliche Hochschule in Biala Podlaska, Polen
  • Marek Derenowski, Adam-Mickiewicz-Universität, Polen
  • Christian Efing, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen, Deutschland 
  • Antoine Eche, Mount Royal Universität, Kanada
  • Carme Figuerola, Universität Lleida, Spanien
  • Corinne Fournier Kiss, Universität Bern, Schweiz
  • Csaba Földes, Universität Erfurt, Deutschland
  • Miranda Gobiani, Staatliche Akaki-Tsereteli-Universität Kutaissi, Georgien
  • Sambor Grucza, Universität Warschau, Polen
  • Marcin Grygiel, Universität Rzeszów, Polen
  • Joachim Herrgen, Philipps-Universität Marburg, Deutschland
  • Józef Jarosz, Universität Breslau, Polen
  • Simona Jișa, Babes-Bolyai-Universität, Rumänien
  • Egle Kackute, Universität Vilnius, Litauen
  • Irina Kharitonova, Pädagogische Staatliche Universität Moskau, Russland
  • Annette Klosa-Kückelhaus, Leibniz-Institut für Deutsche Sprache, Mannheim, Deutschland
  • Ewa Konieczna, Universität Rzeszów, Polen
  • Edyta Kociubińska, Katholische Universität Lublin „Johannes Paul der II.”, Polen
  • Mariya Kozolup, Universität Lwiw, Ukraine
  • Nawel Krim, Universität von Algier 2, Algerien
  • Hartmut Lenk, Universität Helsinki, Finnland
  • Netaya Lotze, Westfälische Wilhelms-Universität, Münster, Deutschland
  • Heinz-Helmut Lüger, Universität Koblenz-Landau, Deutschland             
  • Jacek Makowski, Universität Lodz, Polen
  • Barbara Marczuk-Szwed, Jagiellonen-Universität, Polen
  • Imma Miralpeix,  Universität Barcelona, Spanien
  • Larissa Muradova, Pädagogische Staatliche Universität Moskau, Russland
  • Eva Neuland, Bergische Universität Wuppertal, Deutschland
  • Roman Opiłowski, Universität Breslau, Polen
  • Natalia Paprocka, Universität Breslau, Polen
  • Sandra Reimann, Universität Oulu, Finnland
  • Alina Resceanu,  Universität Craiova, Rumänien
  • Peter Rosenberg, Europa-Universität Viadrina, Deutschland
  • Jürgen E. Schmidt, Philipps-Universität Marburg, Deutschland
  • Taras Volodymyrovych Shmiher, Nationale Iwan-Franko-Universität Lwiw, Ukraine
  • Robert Skoczek, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Deutschland
  • Konrad Szcześniak, Schlesische Universität, Polen
  • Paweł Szerszeń, Universität Warschau, Polen
  • Manuel Francisco Romero Oliva, Universität Cádiz, Spanien
  • Edyta Waluch de la Torre, Universität Granada, Spanien
  • Zenon Weigt, Universität Lodz, Polen
  • Dorota Werbińska, Pommersche Akademie, Polen
  • Danuta Wiśniewska, Adam-Mickiewicz-Universität, Polen
  • Katarzyna Wołowska, Katholische Universität Lublin „Johannes Paul der II.”, Polen
  • Natalia Zhorniak, Nationale Polytechnische Universität Lwiw, Ukraine

2020

  • Eva Álvarez Ramos, Universität Valladolid, Spanien
  • Alba Ambrós Pallarés, Universität Barcelona, Spanien
  • Jean Claude Anscombre, Universität Paris 13, Frankreich
  • Adina Balint, Universität Winnipeg, Kanada
  • Ruba Fahmi Bataineh, Yarmouk-Universität, Jordanien
  • Jaume Battle Rodríguez, Universität Barcelona, Spanien
  • Gerd Bayer, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Deutschland
  • Dalila Belkacem, Universität Oran 2, Algerien
  • Karine Benac, Französich-Westindien-Universität, Guadeloupe
  • Janusz Bień, Katholische Universität Lublin „Johannes Paul der II.”, Polen
  • Krzysztof Bogacki, Universität Warschau, Polen
  • Marc Bonhomme, Universität Bern, Schweiz
  • Mohamed Boudjadja, Universität Setif 2, Algerien
  • Gawin Bowd, Universität St Andrews, Großbritannien
  • Joanna Cholewa, Universität Bialystok, Polen
  • Dorothée Chouitem, Universität Paris-Sorbonne (Paris 4), Frankreich
  • José Luis Cifuentes Honrubia, Universität Alicante, Spanien
  • Julie Crohas Commans, Universität Auburn, USA
  • Erika Viviane Costa Vieira, Bundesuniversität der Täler von Jequitinhonha und Mucuri, Brasilien
  • Joseph Darlington, Futureworks Media School, Großbritannien
  • Mikołaj Deckert, Universität Lodz, Polen
  • Helena Duffy, Universität Turku, Finnland
  • Florence Dujarric, Universität Sorbonne Nouvelle (Paris 3), Frankreich
  • María Del Mar Espejo Muriel, Universität Almería, Spanien
  • Camila Figueiredo, Bundesuniversität Minas Gerais, Brasilien
  • Heidrun Führer, Universität Lund, Schweden
  • Olga Gancevici, Universität Suceava, Rumänien
  • Ramón Domingo González Ruiz, Öffentliche Universität Navarra, Spanien
  • Francis Grossmann, Universität Grenoble Alpes, Frankreich
  • Vanessa Guignery, ENS Lyon, Frankreich
  • Enrique Gutiérrez Rubio, Palacký-Universität Olomouc, Tschechische Republik
  • Sylvie Jeanneret, Universität Freiburg, Schweiz
  • Simona Jişa, Babeş-Bolyai-Universität, Rumänien
  • Konrad Klimkowski, Katholische Universität Lublin „Johannes Paul der II.”, Polen
  • Iwona Kokorniak, Adam-Mickiewicz-Universität, Polen
  • Zofia Kolbuszewska, Universität Breslau, Polen
  • Ruth María Lavale Ortiz, Universität Alicante, Spanien
  • Anna Ledwina, Universität Oppeln, Polen          
  • Georges Letissier, Universität Nantes, Frankreich
  • Antonio María López González, Universität Lodz, Polen
  • Alexandru Matei, Universität Transilvania Brașov, Rumänien
  • Merritt Moseley, Nord-Carolina-Universität, Asheville, USA
  • Judyta Niedokos, Katholische Universität Lublin „Johannes Paul der II.”, Polen
  • Urszula Niewiadomska-Flis, Katholische Universität Lublin „Johannes Paul der II.”, Polen 
  • Wiaczesław Nowikow, Universität Lodz, Polen
  • Ferdulis Zita Odome Angone, Universität Dakar, Senegal
  • Miriam de Paiva Vieira, Bundesuniversität São João del Rei, Brasilien
  • Janusz Pawlik, Adam-Mickiewicz-Universität, Polen
  • Souhila Ramdane, Universität Setif 2, Algerien
  • Alicia Rouverol, Universität Manchester / Universität Salford, Großbritannien
  • Taras Volodymyrovych Shmiher, Nationale Iwan-Franko-Universität Lwiw, Ukraine
  • Mercedes Soto Melgar, Universität Granada, Spanien
  • Małgorzata Spychała-Wawrzyniak, Adam-Mickiewicz-Universität, Polen
  • Ewa Stala, Jagiellonen-Universität, Polen
  • Elena Brandusa Steiciuc, Universität Suceava, Rumänien
  • Sławomir Studniarz, Universität Ermland-Masuren, Polen
  • Monika Sułkowska, Schlesische Universität, Polen
  • Dorota Śliwa, Katholische Universität Lublin „Johannes Paul der II.”, Polen
  • Joanna Teske, Katholische Universität Lublin „Johannes Paul der II.”, Polen
  • Richard Trim, Universität Toulon, Frankreich
  • Dariusz Trześniowski, Kazimierz-Pułaski-Universität für Technik und Geisteswissenschaften in Radom, Polen
  • Enrique Vercher García, Universität Complutense Madrid, Spanien
  • Eva Voldřichová-Beránková, Karls-Universität, Tschechische Republik
  • Dorota Walczak-Denalois, Freie Universität Brüssel, Belgien
  • Joanna Warmuzińska-Rogóż, Schlesische Universität, Polen
  • Danuta Wiśniewska, Adam-Mickiewicz-Universität, Polen
  • Andrzej Zieliński, Jagiellonen-Universität, Polen
  • Pierre Zoberman, Universität Paris 13, Frankreich

2019

  • Loubna Achheb, Universität Setif 2, Algerien
  • Verena Adamik, Universität Potsdam, Deutschland
  • Malcolm Dennis Allen,  Universität Wisconsin Fox Valley, USA
  • Fernando García Andreva, Universität La Rioja, Spanien
  • Encarnacion Medina Arjona, Universität Jaén, Spanien
  • Carlos Borges Azevedo, Universität Porto, Portugal
  • Abdallah Baniabdelrahman, Yarmouk-Universität, Jordanien
  • Sophie Bastien, Militärakademie der Kanadischen Streitkräfte, Kanada
  • Mustafa Zeki Çirakli, Technische Universität Karadeniz, Türkei
  • Halina Chodkiewicz, Papst-Johannes-der II.-Staatliche Hochschule in Biala Podlaska, Polen
  • Emila Di Martino, Suor-Orsola-Benincasa-Universität, Italien
  • Krystyna Droździał-Szelest, Adam-Mickiewicz-Universität, Polen
  • Astrid Ebenberger, Pädagogische Hochschule der christlichen Kirchen, Wien/Krems, Österreich
  • Bernard-Marie Garreau, ENS, Frankreich
  • Ludmiła Gruszewska-Blaim, Universität Danzig, Polen
  • Kenneth Hanshew, Universität Regensburg, Deutschland
  • Tomasz Kaczmarek, Universität Lodz, Polen
  • Özlem Kasap, Hacettepe-Universität, Türkei
  • Ferit Kilickaya, Mehmet-Akif-Ersoy-Universität, Türkei
  • Beata Klebeko, Universität Stettin, Polen
  • Konrad Klimkowki, Katholische Universität Lublin „Johannes Paul der II.”, Polen
  • Barbara Klonowska, Katholische Universität Lublin „Johannes Paul der II.”, Polen
  • Edyta Kociubińska, Katholische Universität Lublin „Johannes Paul der II.”, Polen
  • Zofia Kolbuszewska, Universität Breslau, Polen
  • Nawel Krim, Universität von Algier 2, Algerien
  • Monika Kusiak-Pisowacka, Jagiellonen-Universität, Polen
  • Rodica Lascu-Pop, Babeș-Bolyai-Universität Cluj, Rumänien
  • Anna Ledwina, Universität Oppeln, Polen
  • Larissa Luica, Universität Bukarest, Rumänien
  • Marek Łukasik, Pommersche Akademie, Polen
  • Grzegorz Maziarczyk,  Katholische Universität Lublin „Johannes Paul der II.”, Polen
  • Anna Michońska-Stadnik, Universität Breslau, Polen
  • Simona Necula, Universität Bukarest, Rumänien
  • Liliana Katarzyna Piasecka, Universität Oppeln, Polen
  • Andrzej Porzuczek, Schlesische Universität, Polen
  • Elena Prus, Internationale Freie Universität Moldawien, Moldawien
  • Magdalena Pypeć, Universität Warschau, Polen
  • Jose Eduardo Reis, UTAD / Universität Porto, Portugal
  • Arkadiusz Rojczyk, Schlesische Universität, Polen
  • Joanna Rokita-Jaśkow, Pädagogische Universität Krakau, Polen
  • Linda Catherina Saunders, St.-Mary-Universität Twickenham, Großbitannien
  • Ryszard Siwek, Pädagogische Universität Krakau, Polen
  • Simon Spiegel, Universität Zürich / Universität Bayreuth, Schweiz
  • Ewa Stala, Jagiellonen-Universität, Polen
  • Joanna Teske, Katholische Universität Lublin „Johannes Paul der II.”, Polen
  • Richard Trim, Universität Toulon, Frankreich
  • Angélica Varandas, Universität Lissabon, Portugal
  • Dorota Werbińska, Pommersche Akademie, Polen
  • Danuta Wiśniewska, Adam-Mickiewicz-Universität, Polen
  • Natalya Watson, Universität Northeastern,USA
  • Ewa Zajdler, Jagiellonen-Universität, Polen
  • Judyta Zbierska-Mościcka, Universität Warschau, Polen,
  • Magdalena Zdrada-Cok, Schlesische Universität, Polen

2018
  • Wedad Albzour, Ministerium für Schulwesen, Jordanien
  • Fernando García Andreva, Universität La Rioja, Spanien
  • Susan Bainbrigge, Universität Edinburgh, Großbritanien
  • Abdallah Baniabdelrahman, Yarmouk Universität, Jordanien
  • Jerzy Bańczerowski, Adam-Mickiewicz-Universität, Polen
  • Ewelina Berek, Schlesische Universität, Polen
  • Janusz Bień, Katholische Universität Lublin „Johannes Paul der II.”, Polen
  • Artur Blaim, Universität Danzig, Polen
  • Anna Bloch-Rozmej, Katholische Universität Lublin „Johannes Paul der II.”, Polen
  • Bohdan Krzysztof Bogacki, Universität Warschau, Polen
  • Marc Bonhomme, Universität Bern, Schweiz
  • Laurence Boudard, Archiv und Literarisches Museum, Belgien
  • Joanna Cholewa, Universität Bialystok, Polen
  • Bartłomiej Czaplicki, Universität Warschau, Polen
  • Janusz Danecki, Universität Warschau, Polen
  • Laurent Demoulin, Universität Lüttich, Belgien
  • Joanna Godlewicz-Adamiec, Universität Warschau, Polen
  • Elżbieta Jolanta Górska, Jagiellonen-Universität, Polen
  • Krzysztof Jaskuła, Katholische Universität Lublin „Johannes Paul der II.”, Polen
  • Tomasz Kaczmarek, Universität Lodz, Polen
  • Jean Claude Kangomba, Archiv und Literarisches Museum, Belgien
  • Edyta Kociubińska, Katholische Universität Lublin „Johannes Paul der II.”, Polen
  • Aleksandra Komandera, Schlesische Universität, Polen
  • Katarzyna  Kwapisz-Osadnik, Schlesische Universität, Polen
  • Rodica Lascu-Pop, Babes-Bolyai-Universität, Rumänien
  • Cezary Lipiński, Universität Zielona Góra, Polen
  • Grzegorz Maziarczyk, Katholische Universität Lublin „Johannes Paul der II.”, Polen
  • Christophe Meurée, Archiv und Literarisches Museum, Belgien
  • Maria Mocarz-Kleindienst, Katholische Universität Lublin „Johannes Paul der II.”, Polen
  • Katarzyna Molek-Kozakowska, Universität Oppeln, Polen
  • Zbigniew Możejko, Universität Warschau, Polen
  • Katarina Nemcokova, Tomas-Bata-Universität in Zlin, Tschechische Republik
  • Monika Opalińska, Universität Warschau, Polen
  • Marek Piela, Jagiellonen-Universität, Polen
  • Ewa Pilecka, Universität Warschau, Polen
  • Nina Pluta, Pädagogische Uniwersität Krakau, Polen
  • Andrzej Porzuczek, Schlesische Universität, Polen
  • Joanna Pychowska, Pädagogische Uniwersität Krakau, Polen
  • Andrzej Rabsztyn, Schlesische Universität, Polen
  • Anna Rutka, Katholische Universität Lublin „Johannes Paul der II.”, Polen
  • Piotr Sadkowski, Nicolaus-Copernicus-Universität, Polen
  • Monika Sidor, Katholische Universität Lublin „Johannes Paul der II.”, Polen
  • Janusz Sikorski,  Schlesische Universität, Polen
  • Beata Siwek, Katholische Universität Lublin „Johannes Paul der II.”, Polen
  • Ryszard Siwek, Pädagogische Uniwersität Krakau, Polen
  • Robert Skoczek, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Deutschland
  • Ewa Stala, Jagiellonen-Universität, Polen
  • Anita Staroń, Universität Lodz, Polen
  • Monika Sułkowska, Schlesische Universität, Polen
  • Joanna Szczęk, Universität Breslau, Polen
  • Dorota Śliwa, Katholische Universität Lublin „Johannes Paul der II.”, Polen
  • Małgorzata Widel-Ignaszczak, Katholische Universität Lublin „Johannes Paul der II.”, Polen
  • Katarzyna Wołowska, Katholische Universität Lublin „Johannes Paul der II.”, Polen
  • Magdalena Zdrada-Cok, Schlesische Universität, Polen

 

 2017

  • Arda Arikan, Akdeniz Universität, Türkei
  • Agnieszka August-Zarębska, Universität Breslau, Polen
  • Mustafa Zeki Çirakli, Technische Universität Karadeniz, Türkei
  • Jerzy Durczak, Maria-Curie-Sklodowska-Universität, Polen
  • Petr Dytrt, Masaryk Universität, Tschechische Republik
  • Serkan Ertin, Kocaeli Universiät, Türkei
  • Adam Głaz, Maria-Curie-Sklodowska-Universität, Polen
  • Joanna Godlewicz-Adamiec, Universität Warschau, Polen
  • Christophe Ippolito, Technologisches Institut in Georgia, USA
  • Sule Karadayi, Mehmet-Akif-Ersoy-Universität, Türkei
  • Ali Karakas, Mehmet-Akif-Ersoy-Universität, Türkei
  • Henryk Kardela, Maria-Curie-Sklodowska-Universität, Polen
  • Ferit Kilickaya, Mehmet-Akif-Ersoy-Universität, Türkei
  • Barbara Marczuk-Szwed, Jagiellonen-Universität, Polen
  • Grzegorz Maziarczyk, Katholische Universität Lublin „Johannes Paul der II.”, Polen
  • Mehmet Ozcan, Mehmet-Akif-Ersoy-Universität, Türkei
  • Maja Pawłowska, Universität Breslau, Polen
  • Nina Pluta, Pädagogische Uniwersität Krakow, Polen
  • Jan Radimský, Universität von Südböhmen in České Budějovice, Tschechische Republik
  • Magdalena Sowa, Katholische Universität Lublin „Johannes Paul der II.”, Polen
  • Öznur Semiz, Technische Universität Karadeniz, Türkei
  • Mustafa Sevik, Mehmet-Akif-Ersoy-Universität, Türkei
  • Roman Sosnowski, Jagiellonen-Universität, Polen
  • Joanna Szczęk, Universität Breslau, Polen
  • Jolanta Szpyra-Kozłowska, Maria-Curie-Sklodowska-Universität, Polen
  • Dorota Śliwa, Katholische Universität Lublin „Johannes Paul der II.”, Polen
  • Fehmi Turgut, Technische Universität Karadeniz, Türkei
  • Agnès Tutin, Stendhal-Universität, Grenoble 3, Frankreich
  • Ewa Waniek-Klimczak, Universität Lodz, Polen
  • Nazan Yildiz, Technische Universität Karadeniz, Türkei


2016  

  • Adina Balint, Universität Winnipeg, Canada
  • Myriam Bouchoucha, Universitätszentrum von Melilla, Algerien
  • Antoine Caille, Technologisches Institut in Georgia, USA
  • Jean-Michel Caralp, Paul-Valéry-Universität Montpellier III, Frankreich
  • Caroline Casseville, Michel-de-Montaigne-Universität Bordeaux III, Frankreich
  • Julie Crohas Commans, Universität der Auvergne Clermont-Ferrand, Frankreich/Universität Lausanne, Schweiz
  • Paweł Frelik, Maria-Curie-Sklodowska-Universität, Polen
  • Christopher Garbowski, Maria-Curie-Sklodowska-Universität, Polen
  • Geneviève Guetemme, Universität Orléans, Frankreich
  • Henryk Kardela, Maria-Curie-Sklodowska-Universität, Polen
  • Anna Kędra-Kardela, Maria-Curie-Sklodowska-Universität, Polen
  • Ferit Kilickaya, Mehmet-Akif-Ersoy-Universität, Türkei
  • Paweł Matyaszewski, Katholische Universität Lublin „Johannes Paul der II.”, Polen
  • Grzegorz Maziarczyk, Katholische Universität Lublin „Johannes Paul der II.”, Polen
  • Krystyna Mihułka, Universität Rzeszow, Polen
  • Maria Mocarz-Kleindienst, Katholische Universität Lublin „Johannes Paul der II.”, Polen
  • Zbigniew Możejko, Universität Warschau, Polen
  • Ivan Radeljković, Universität Sarajevo, Bosnien und Herzegovina
  • Barbara Sadownik, Maria-Curie-Sklodowska-Universität, Polen
  • Joanna Szczęk, Universität Breslau, Polen
  • Jolanta Szpyra-Kozłowska, Maria-Curie-Sklodowska-Universität, Polen
  • Joanna Tarkowska, Maria-Curie-Sklodowska-Universität, Polen
  • Ewa Waniek-Klimczak, Universität Lodz, Polen
  • Anthony Zielonka, Assumption College, Worcester, USA

 

Indizes

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Verhaltenskodex und Vorgehen gegen die Rechtsverletzung von Pflichten der redaktion

1.1.  Der Herausgeber ist verantwortlich für alles, was in seiner Zeitschrift veröffentlicht wird.

1.2.  Der Herausgeber bemüht sich, die Erwartungen und Ansprüche von Lesern und Autoren zu befriedigen.

1.3.  Der Herausgeber ist ständig bemüht, die Qualität seiner Zeitschrift zu verbessern.

1.4.  Der Herausgeber wendet sein internes Begutachtungsverfahren an, um die Qualität der zu veröffentlichenden Manuskripte zu verbessern sowie die Plagiatsprüfung für neue Manuskripte sicherzustellen.

1.5.  Der Herausgeber liegt den primären Wert auf Meinungsfreiheit jedes einzelnen Autors.

1.6.  Der Herausgeber bemüht sich, die Integrität wissenschaftlicher Leistungen  sicherzustellen.

1.7. Der Herausgeber stellt sicher, dass die Geschäftsbedürfnisse keine intellektuellen und ethischen Normen beeinträchtigen.

1.8.  Der Herausgeber ist immer bereit, bei Bedarf die Korrekturen, Erklärungen, Gegendarstellungen sowie Entschuldigungen zu veröffentlichen.

1.9.  Der Herausgeber fördert die Vorschläge von Autoren, Lesern, Mitgliedern des internationalen wissenschaftlichen Beirates sowie die der Begutachter zur Verbesserung seines Publikationssystems.

1.10. Der Herausgeber ist sich der Forschungen über Rezensions- und Publikationsverfahren bewusst und er bewertet stets sein Publikationssystem im Lichte neuer Forschungen.

1.11. Der Herausgeber bemüht sich, angemessene technische Ressourcen oder die Beratung von Experten (technische Designers, Statistikexperten) sicherzustellen, die zur Aufrechterhaltung hoher Qualität der Zeitschrift benötigt werden.

1.12. Der Herausgeber fördert Initiativen, die zur Prävention vom Fehlverhalten in den Forschungen und Publikationen angewandt werden.

1.13. Der Herausgeber fördert Initiativen über die Publikationsethik, die zur Bildung der Forscher und potenzieller Autoren angewandt werden.

1.14. Der Herausgeber bewertet die Auswirkungen von seinen Zeitschrift-Richtlinien für Beziehungen zwischen dem Autor und dem Gutachter als auch umgekehrt sowie korrigiert sie bei Bedarf, um verantwortungsvolles Handeln zu fördern und Fehlverhalten in den Publikationen und Rezensionen zu vermeiden.

1.15. Der Herausgeber bemüht sich sicherzustellen, dass jede in der Zeitschrift erscheinende Publikation den Inhalt des eingesandten Manuskripts widerspiegelt und im ursprünglichen Kontext dargestellt wird.

2.  BEZIEHUNGEN ZU DEN LESERN

2.1. Die Leser werden darüber informiert, wer die Forschung oder andere wissenschaftliche Arbeit finanziert hat und ob die Geldgeber eine Rolle in der Forschung und ihrer Veröffentlichung gespielt haben und, wenn ja, was das war.

2.2. Sämtliche Publikationen werden von entsprechend qualifizierten Gutachtern begutachtet (einschließlich statistischer Überprüfung soweit sie notwendig ist). Die Identität der Gutachter einzelner Manuskripte wird nicht bekannt gegeben. Die Liste von Gutachtern wird einmal pro Jahr veröffentlicht. Die Gutachter sind berechtigt, Manuskripte zu begutachten und sie dürfen konkurrierende Interessen vertreten.

2.3.  Es gibt keine nicht begutachteten Manuskripte in Lublin Studies in Modern Languages and Literature.

2.4. Der Herausgeber bemüht sich, eine Transparenzpolitik zu entwickeln, um eine maximale Offenlegung der Herkunft von außerwissenschaftlichen Manuskripten zu fördern.

2.5.  Die Zeitschrift wendet ein Autorensystem an, indem die guten Praktiken gefördert und Fehlverhalten in der Publikationen vermieden werden (z.B. ghost authors und guest authors).

2.6. Die Zeitschrift informiert die Leser über die Schritte, die unternommen werden, um es sicherzustellen, dass die Beiträge von Mitarbeitern der Zeitschrift oder von der Redaktion objektiv und unparteiisch bewertet werden.

3. BEZIEHUNGEN ZU DEN AUTOREN

3.1. Die Entscheidung des Herausgebers, ein Manuskript zur Veröffentlichung anzunehmen oder abzulehnen, gründet auf ihre Bedeutung, Originalität und Klarheit sowie ihre Relevanz für wissenschaftliche Forschung und Leserschaft der Zeitschrift. Für die Annahme von Manuskripten spielen keine anderen Faktoren wie die Herkunft des Autors, akademische Zugehörigkeit, akademischer Titel oder seine Erfahrung entscheidende Rolle. Die Entscheidungen des Herausgebers werden nicht durch die Herkunft des Manuskripts beeinflusst, einschließlich Staatsangehörigkeit, ethnische Zugehörigkeit, politische Überzeugungen, Rasse oder Religion der Autoren. Entscheidungen zur Bearbeitung und Veröffentlichung der Manuskripte werden außerhalb der Zeitschrift keinesfalls durch Politik der Regierungen oder übrige Einrichtungen beeinflusst.

 3.2. Der Herausgeber ändert seine Entscheidungen zur Annahme von Manuskripten nicht, soweit kein Verstoß gegen das Urheberrecht vorliegt oder kein Plagiat begangen wurde.

3.3. Eine Beschreibung von Publikationsverfahren wird in diesem Verhaltenskodex unten erklärt. Der Herausgeber ist bereit und gewillt, jede relevante Abweichung von den beschriebenen Prozeduren zu begründen.

  • Jedes Manuskript wird von mindestens zwei externen Rezensenten begutachtet.
  • Mindestens ein Rezensent hat andere Staatsangehörigkeit als der Autor des Manuskripts.
  • Manuskripte werden im sog. Doppel-Blind-Review-Prozess begutachtet.
  • Die Rezension wird in schriftlicher Form verfasst. Sie soll eine klare Stellungnahme des Gutachters enthalten, ob das jeweilige Manuskript für die Publikation angenommen wird oder nicht.
  • Das Begutachtungsverfahren und das Begutachtungsformular werden auf der Webseite der Zeitschrift veröffentlicht http://journals.umcs.pl/lsmll.

3.4.  „Lublin Studies in Modern Languages and Literature” verfügt über einen Mechanismus für Autoren zur Berufung gegen Entscheidungen des Redaktionskomitees. Der Autor, der gegen die Stellungnahme des Gutachters Berufung einlegen möchte, hat eine eindeutig begründete Erklärung anzufertigen und sie direkt an den Dekan der Fakultät für Geisteswissenschaften, Prof. Robert Litwiński, per E-Mail robert.litwinski@poczta.umcs.lublin.pl zu richten.

3.5. Der Herausgeber veröffentlicht Hinweise zur Manuskriptgestaltung für BeitragsautorInnen. Diese Hinweise werden regelmäßig aktualisiert und sollten sich auf diesen Verhaltenskodex beziehen.

3.6. Der  respektiert den Wunsch von Autoren, dass ein bestimmter Rezensent ihr Manuskript nicht begutachten soll, soweit dieser Wunsch gut begründet wird und anwendbar ist.

4. BEZIEHUNGEN ZU DEN BEGUTACHTERN

4.1. Der Herausgeber aktualisiert regelmäßig Hinweise zur Gestaltung von Rezensionen für Begutachter einschließlich der Notwendigkeit, Manuskripte vertraulich zu behandeln.

4.2. Die Begutachter sind verpflichtet, sämtliche konkurrierende Interessen offenzulegen bevor sie ein Manuskript rezensieren.

4.3. Der Herausgeber verfügt über das Publikationssystem, um sicherzustellen, dass die Identität der Gutachter geschützt wird. Die Identität der Gutachter einzelner  Manuskripte wird nicht bekannt gegeben. Die Liste aller Gutachter einzelner Manuskripte wird einmal pro Jahr bekannt gegeben, indem die Manuskripte veröffentlicht wurden.

4.4. Der Herausgeber bemüht sich sicherzustellen, dass Rezensionen für die Zeitschrift fair, unparteiisch und rechtzeitig sind.

4.5. Der Herausgeber verfügt über das Publikationssystem, um sicherzustellen, dass die eingesandten Manuskripte während des Rezensionsverfahrens anonym bleiben.

4.6. Die Rezensenten werden dazu ermutigt, ihre Stellung zu nehmen hinsichtlich ethischer Fragen und potenziellen Fehlverhaltenes in den Manuskripten, der Originalität der Manuskripte sowie hinsichtlich der Nützlichkeit einer gegebenen Publikation oder der Begehung eines Plagiates.

4.7. Der Herausgeber bemüht sich, akademische  Einrichtungen dazu zu ermutigen, dass sie das Rezensionsverfahren als Teil der wissenschaftlichen Arbeit betrachten.

4.8. Der Herausgeber überwacht den Verlauf der Rezension und unternimmt die Schritte, um sicherzustellen, dass dieser Prozess hoher Qualität ist.

4.9. Der Herausgeber entwickelt und erhält eine Datenbank der geeigneten Gutachter und hält sie auf dem neuesten Stand gemäß der Aktivität der Gutachter um sicherzustellen, dass die Datenbank mit der Gemeinschaft der Zeitschrift übereinstimmt. Ein breites Spektrum von Quellen, das über private Kontakte hinausgeht, wird angewandt, um neue potenzielle Gutachter zu finden.

4.10. Der Herausgeber endet die Zusammenarbeit mit den Gutachtern, deren Rezensionen inakzeptabel Qualität sind oder wenn sie nicht fristgemäß erstellt werden.

5. BEZIEHUNGEN ZU DEN MITGLIEDERN DER REDAKTION  

5.1. Der Herausgeber bietet den neuen Mitgliedern der Redaktion seine Zeitschrift-Richtlinien an, in denen es bestimmt wird, was von ihnen erwartet wird, und er informiert seine tätigen Gutachter über neue Zeitschrift-Richtlinien und Änderungen in dem Verhaltenskodex.

5.2. Beiträge von der Redaktion werden anonymisiert und sie unterliegen dem üblichen Rezensionsverfahren, um sicherzustellen, dass eine Rezension objektiv bleibt. Die Stellungnahme der Redaktion spielt keine entscheidende Rolle bei Annahme von Manuskripten.

5.3. Der Chefherausgeber bemüht sich stets, entsprechend qualifizierte Mitglieder der Redaktion zu finden, die aktiv zur Entwicklung und zum guten Management der Zeitschrift beitragen können.

5.4. Der Chefherausgeber bewertet regelmäßig die Zusammensetzung der Redaktionsmitglieder und bietet den Redaktionsmitgliedern Hinweise zu die von ihnen erwartenden Funktionen und Pflichten an.

5.5. Mitglieder der Redaktion teilen sich die folgenden Pflichten:

  • Unterstützung und Förderung der Zeitschrift;
  • Suche nach den besten Autoren und besten Manuskripten (z.B. gemäß ersten Abiturakts) und aktive Förderung der Einreichung von Manuskripten;
  • Bewertung der eingesandten Manuskripte;

5.6. Der Chefherausgeber nimmt Kontakt mit Mitgliedern der Redaktion in regelmäßigen Abständen (z.B. einmal pro Jahr) auf, um ihre Meinungen zum Management der Zeitschrift zu sammeln, sie über etwaige Änderungen in dem Zeitschrift-Verhaltenskodex und kommende Änderungen zu antizipieren.

6. BEZIEHUNGEN ZU DEN EIGENTÜMERN DER ZEITSCHRIFT UND DEN AUTOREN DER MANUSKRIPTE

6.1. Die Beziehung zwischen dem Herausgeber und den Autoren der Manuskripte basiert auf dem Grundsatz der redaktionellen Unabhängigkeit.

6.2. Der Herausgeber trifft die Entscheidung zur Annahme von Manuskripten gemäß ihren Qualität und der Angemessenheit für die Zeitschrift ohne jeglichen Einfluss des Zeitschrifteigentümers.

7. QUALITÄTSSICHERUNG

7.1. Der Herausgeber unternimmt sämtliche notwendigen Schritte, um die Qualität der Beiträge, die er veröffentlicht, sicherzustellen.

8. SCHUTZ DER  PERSÖNLICHEN DATEN

8.1. Der Herausgeber beachtet Verträglichkeitsvorschriften in seinem jeweiligen Zuständigkeitsbereich.

8.2. Der Herausgeber handelt einzelne Informationen vertraulich, die er im Zuge der Recherchen oder bei professionellen Interaktionen erhalten hat.

9. FÖRDERUNG ETHISCHER FORSCHUNG (Z.B. FORSCHUNG AN MENSCHEN ODER TIEREN)

9.1.Der Herausgeber bemüht sich, sicherzustellen, dass die von ihnen veröffentlichten Forschungen gemäß international anerkannten ethnischen Hinweise zur Ethik durchgeführt wurden (z.B. ethische Normen von American Educational Research Association: http://www.aera.net/AboutAERA/Default.aspx?menu_id=90&id=222, ethische Leitlinie von British Educational Research Association http://www.bera.ac.uk/publications/guidelines/, ethische Grundsätze von American Psychological Association: http://www.apa.org/ethics/code/index.aspx).

9.2.Der Herausgeber bemüht sich, sicherzustellen, dass sämtliche Forschungen von örtlich zuständigen Einrichtungen anerkannt wurden (z.B. Forschungsethik-Kommission, Institutional Review Board), wobei solche Anerkennung garantiert jedoch nicht, dass die Forschung ethisch ist.

9.3.Der Herausgeber fordert die Autoren zur Erklärung hinsichtlich der ethischen Aspekte (z.B. wie Einwilligung von den Forschungsteilnehmern eingeholt wurde oder welche Methoden zum Kinderschutz angewandt wurden), es sei denn, Bedanken geäußert werden oder Klarstellungen erforderlich sind.

10. UMGANG MIT MÖGLICHEN WISSENSCHAFTLICHEN FEHLVERHALTEN

10.1. Der Herausgeber ist verpflichtet, notwendige Schritte zu unternehmen, wenn er ein Fehlverhalten vermutet oder wenn ein Vorwurf des Fehlverhaltens ihm bekannt wird, sowohl im Falle von den veröffentlichten und nicht veröffentlichten Publikationen.

10.2. Der Herausgeber lehnt nicht nur Publikationen ab, die Bedenken wegen möglichen Fehlverhaltens aufwerfen, sondern ist ethisch verpflichtet, angebliche Fälle zu verfolgen.

10.3. Der Herausgeber erwartet eine Antwort von denjenigen, die des Fehlverhaltens verdächtigt werden. Ist der Herausgeber mit der Antwort nicht zufrieden, fordert er zuständige Arbeitgeber oder zuständige Einrichtungen (z.B. Regulierungsbehörde oder national research integrity organization), notwendige Schritte zu unternehmen.

10.4. Der Herausgeber gibt sich alle Mühe, um sicherzustellen, dass sämtliche ordnungsgemäßen Schritte zum Umgang mit möglichen wissenschaftlichen Fehlverhalten unternommen wurden.

11. SICHERSTELLEN DER INTEGRITÄT WISSENSCHAFTLICHER LEISTUNGEN 

11.1.Fehler, ungenaue oder irreführende Angaben werden sofort auf Wunsch von jeden Interessenten des Artikels (Autor, Rezensent, Leser, Herausgeber) korrigiert.

11.2.Der Herausgeber stellt sicher, dass veröffentlichte Publikationen sicher in CEEOL- und EBSCO-Datenbanken sowie auf dem sicheren Server der Zeitschrift archiviert werden.

11.3.Die Autoren der veröffentlichten Publikationen können sie an anderer Stelle veröffentlichen, unter der Voraussetzung, dass es ein klarer Verweis und Link zur Originalveröffentlichung gegeben werden.

12. GEISTIGES EIGENTUM

12.1.Der Herausgeber ist aufmerksam auf Fragen des geistigen Eigentums und bemüht sich, potenzielle Verstöße gegen Gesetze und Vereinbarungen über geistiges Eigentum zu vermeiden.

12.2.Der Herausgeber fördert Autoren, deren Urheberrechte verletzt wurden oder diejenigen Autoren, die Opfer des Plagiats wurden.

12.3.Der Herausgeber ist bereit, mit den Autoren der in Lublin Studies in Modern Languages and Literature veröffentlichten Artikel zusammenzuarbeiten, um ihre Urheberrechte zu schützen und Straftäter zu verfolgen (z.B. Forderung des Widerrufes oder Entfernen des Materials von Webseiten)

13. FORDERUNGSAKTIVITÄTEN

13.1. Der Herausgeber fördert und ermutigt zur konstruktiven Kritik der in ihrer Zeitschrift veröffentlichten Manuskripte.

13.2. Autoren der kritisierten Manuskripte haben die Gelegenheit zur Antwort. Sie werden gebeten, ihre Antwort innerhalb der Frist von zwei Wochen zu geben. Geben die Autoren die oben genannte Antwort, werden die Kritik und die Antwort in derselben Ausgabe der Zeitschrift in dieser Reihenfolge veröffentlicht.

13.3. Forschungen mit negativen Ergebnissen werden nicht ausgeschlossen.

14. KOMMERZIELLE ERWÄGUNGEN

14.1. Lublin Studies in Modern Languages and Literature hat eine klare Strategie für Sicherstellung, dass kommerzielle Motivationen editorische Entscheidungen nicht beeinflussen. Es gibt keine Werbung in einzelnen Manuskripten.

14.2. Lublin Studies in Modern Languages and Literature akzeptiert gesponserte Publikationen nicht. Manuskripte können durch Vertreter der Unternehmen versandt werden, wobei sie dem gleichen Rezensionsverfahren und Normen wie übrige Manuskripte unterliegen.

15. ANERKENNUNG

Dieses Dokument basiert auf dem Verhaltenskodex von COPE (Committee on Publication Ethics) und den COPE-Richtlinien für Herausgeber. Diese Quellen sind unter http://publicationethics.org/resources/code-conduct verfügbar.

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